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jeudi 28 février 2013

Wer ist die Schönste in ganz Europa?


Diesen Freitag und Samstag findet im Forum Freiburg die Europameisterschaft der Holstein- und der Redholstein-Kühe statt. 167 Kühe aus 14 Ländern sind nach Freiburg gereist und werden in den nächsten zwei Tagen um den Titel kämpfen.

Der Wettbewerb der gefleckten Schönheiten findet zum ersten Mal in der Schweiz statt. Zumal er nur alle 3 Jahre durchgeführt wird sind die Titel sehr begehrt und es wird hart darum gekämpft. Jedes Detail muss stimmen.

Vor 3 Jahren in Italien holten sich die Schweizer alle 4 Titel. Ob das auch dieses Jahr der Fall sein wird, kann man mit dem Livestream jederzeit mitverfolgen.

Und wen es ganz besonders interessiert, der kann live im Forum Freiburg dabei sein!

Weitere Informationen unter:

jeudi 21 février 2013

Ski- und Schneetouren am Niremont

Die « Trainamanchou » (Einwohner von Semsales) haben einen  Standortvorteil: Sie leben am Fusse des Niremonts und können diesen - insbesondere in diesem schneereichen Winter - direkt ab Haus mit Fellen oder Schneeschuhen besteigen. Oder besser gesagt: erwandern, denn der Semsaler Hausberg – der auch einer ausgezeichneten Käsesorte den Namen gibt - ist auch im Winter sehr einfach erreichbar. Die Routen sind kaum exponiert. Deshalb gilt der Niremont als Einsteigerberg für Tourenneulinge. Er eignet sich aber auch für einen schnellen Aufstieg - noch kurz nach der Arbeit. 

Der Niremont ist dem Touristen sogar so freundlich gesinnt, dass er sich auch im Winter von allen Seiten her begehen lässt. Von Semsales führen zwei Routen zum Gipfelkreuz. Die eine startet beim Parkplatz des alten Skilifts und führt über die ehemalige Skipiste bis zur alten Bergstation. Danach über die kaum anspruchsvolle Flanke zum Kreuz. Die zweite Route führt ab dem Pra Roud über den Alpweg an der Chapelle de Notre Dame du Niremont vorbei hoch zur Alphütte les Prévondes. Von da aus geht es weiter über die selbe Flanke wie die erste Route hoch zum Kreuz.

Weitere Varianten führen von den Alpettes oder von der Châtel-St-Denis Seite her auf den Gipfel. Am bequemsten kommt man ab Rathvel hoch. Man sagt, es gebe sogar Leute, die mit dem Rathvel-Skilift hochfahren und oben die Felle montieren um noch über den flachen Weg zum Kreuz zu gelangen. Denn die Rundsicht vom Gipfel ist phantastisch. Wer oben ankommt findet Spuren in alle Richtungen, denn das flache Gipfelfeld zwischen dem kleinen und dem grossen Niremont ist für sich alleine bewandernswert.


Thomas Steiner

Bild von André Sauteur

Andere Schneeschuh- und Winterwanderungen
Weitere Winteraktivitäten
Nützliche Informationen

jeudi 14 février 2013

Das etwas andere Foto-Shooting im Greyerzerland

07.45 Uhr. Gut gelaunt und topmotiviert begaben wir uns gestern morgen Richtung Greyerzerland für ein Winter-Foto-Shooting für unsere Webseite. Wir, das sind Carina als Verantwortliche für die Fotosession, Mélanie S., Guillaume von La Gruyère, Dimitri und ich als Models und unser Fotograf aus Vevey. Laut Meteo sollte es ein schöner Tag werden, mit viel Sonne.

08.30 Uhr. In Charmey angekommen, mussten wir das Shooting jedoch absagen: Zu viel Nebel, zu wenig Sonne. Wir vertrösteten uns mit Kaffee in einem Tearoom und aktualisierten im Minutentakt hoffnungsvoll die Webcams der Greyerzer Skigebiete auf unseren Smartphone-Displays.

09.15 Uhr. Plötzlich, siehe da, die Sonne erschien über einem Nebelmeer in Charmey! Wir kontaktierten alle Betroffenen und beschlossen, den Fototermin doch durchzuführen und erreichten wir eine Stunde später via Gondel die Bergstation von Charmey. Die nächste Enttäuschung war nicht weit: Das Wetter war aber alles andere als gut und wir mussten auf eine Alternative zurückgreifen.

11.00 Uhr. Unser Ersatzplan führte uns diesmal nach Jaun, wo wir eigentlich erst am Nachmittag hätten sein sollen. Die Enttäuschung in Charmey und die Webcams und schönen Sonnenstrahlen unterwegs nach Jaun stimmten uns zuversichtlich, à la "es kann nur besser werden". Dort angekommen, mussten wir uns vom Gegenteil überzeugen lassen. Da hing eine Wolke mitten vor der Sonne, welche für unser Shooting unabdingbar war. So pendelten wir zwischen Tal- und Bergstation, legten einige Pistenkilometer zurück, in der Hoffnung, auch nur einen kleinen, sonnigen Pistenabschnitt zu finden. Erfolglos!

12.00 Uhr. Ein halbstündiges Shooting mit einem kleinen Mädchen musste auf den Nachmittag verschoben werden, weil sie zum abgemachten Zeitpunkt, als es sogar ein bisschen sonnig war, ein Rennen fahren musste.

13.00 Uhr. Unsere Männer haben sich dann etwas weiter weg, wo jedoch die Sonne schien, in den bisher unberührten Neuschnee begeben, um ein paar tolle Fotos abseits der Piste zu machen. Dies war ein Erfolg! Wir Mädels reservierten derweil einen Tisch im Bärghuus, wo wir anschliessend einige Ambiance-Fotos von einem gemütlichen Fondue machen wollten. Ausgerechnet in diesem Moment, wo der Fotograf nicht da war, wechselte das Wetter und die Sonne kroch hinter den Wolken hervor. Wir standen da, in der Sonne, und verewigten den Moment mit ein paar Smartphone-Fotos, bevor wir uns mit den Jungs wieder im Tal treffen sollten, um endlich Fotografen-Fotos im heiter Sonnenschein machen zu können. Wie könnte es anders sein, natürlich war die Sonne weg, bis wir oben waren.

14.30 Uhr. Wir machten dennoch einige Fotos vor dem Bärghuus und setzten uns anschliessend auf der Terrassse hin und genossen ein Fondue. Jedesmal wenn auch nur der kleinste Sonnenstrahl durch die Wolken blitzte, sprang unser Fotograf auf, räumte schnell sein Gedeck auf den Nachbartisch und begann Fotos zu machen. Einige könnten gut gelingen, meinste er. Viel zu schnell waren Tassen, Gläser und das Caquelon leer, und wir hatten auch noch einen Termin im Tal mit einem kleinen Mädchen.

16.00 Uhr. Der Fototermin mit dem Mädchen wurde aufgrund von Schlechtwetter auf Platz abgesagt. Unser Winter-Shooting, resp. unsere Jagd nach der Sonne endete hiermit. Wir verteilten uns auf die Autos und fuhren zurück.

Obwohl das Wetter nicht hielt, was es versprach, und die ganze Sache für alle Betroffenen etwas stressig war, haben wir einen super Tag im Schnee verbracht.

Jetzt heisst's abwarten... Denn die Fotos gibt es schon bald auf unserer Webseite zu sehen.

Merci Carina für die Organisation und Danke euch allen, für das tolle Erlebnis!

Nadina Ruffini

Informationen zu den Skigebieten:
- Charmey
- Jaun

Webcams in FRIBOURG REGION

jeudi 7 février 2013

Musée Suisse de la Marionnette

Fondé en 1985 par Jean Bindschedler, peintre, sculpteur et créateur de marionnettes.  Le Musée Suisse de la Marionnette abrite quelque 3'500 marionnettes en provenance des cinq continents et la collection s’enrichit sans cesse par les dons de nombreux créateurs. Ces marionnettes, masques, ombres et théâtres de papier constituent un ensemble unique en Suisse

Au premier étage, se trouve une bibliothèque,  une vidéothèque, et pour les enfants un castelet pour jouer avec des marionnettes. Dans les mêmes locaux se produit régulièrement  Le Théâtre des Marionnettes de Fribourg qui est devenu, au fil des années, une institution culturelle importante de la ville de Fribourg. Des spectacles pleins de fraîcheur et d'invention sont chaque année présentés pour le grand bonheur des petits et des grands. Une légende raconte qu’au Moyen-Age déjà on entendait le bruit d’une charrette qui descendait le Stalden et les pas d’une personne qui, lorsqu’elle arrivait à la hauteur du  pont du Milieu, le bruit des pas s’arrêtait. On disait alors que c’était la Maison du diable. Et Maintenant, c’est la maison du Musée Suisse de la Marionnette.

Venez découvrir ces merveilleuses créatures, ses incontournables,  comme par exemple celle de Jean Tinguely. Au printemps vous pourrez également profiter de sa jolie terrasse située à l’arrière et donnant sur la Sarine et vous régalez des produits sélectionnés. N’hésitez plus et devenez membre bienfaiteur du Musée. Car pour pouvoir mettre en valeur d’autres créatures, il faut des nouveaux espaces, des travaux supplémentaires mais surtout de l’argent. 






Renseignements : www.marionnette.ch

Adresse : Derrière-les-Jardins 2, 1701 Fribourg
Transport public : Bus No. 4, direction Auge

Maria Muniz

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